Wir haben regelmässige Pressekonferenz der Task Force (unabhängig).
Seit Frau Prof. Tanja Stadler in der (riesigen) Gruppe die Präsidentin ist, finde ich die Gespräche viel sachlicher strukturiert. Ich habe den letzten Dienstag verpasst. Jetzt kann ich hier
https://sciencetaskforce.ch/point-de-pr ... a-stadler/ nachlesen. Und vieles mehr.
Bei den Impfgegner ist ein Teil so, dass sie auf ihre Freiheit plädieren. Dass sie nicht einfach
Das ist aus einem Interview:
Das wäre wieder eine Einschränkung der Rechte. Das schafft mehr Widerstand.
Ich habe mich viel mit Rechten beschäftigt, als ich bei der UN tätig war. Die Menschen sehen Rechte oft absolut. Das ist aber nicht der Fall. Man hat bestimmte Freiheiten,
bis diese Freiheiten anfangen, anderen Menschen zu schaden.
Und an dem Punkt sind wir doch schon lange. Kinder / Jugendliche habe psychische Probleme, grosse sogar. Das Pflegepersonal in der Spitälern wird einfach "missbraucht". Rücksichtslos.
Hier ein Beitrag aus der Tages-Anzeiger über Deutschland, Teilausschnitt
«Sie sehen an den Beschlüssen, dass wir begriffen haben, dass die Lage sehr ernst ist», sagte Merkel. Die beschlossenen Massnahmen seien als «Mindeststandards» anzusehen – die Länder könnten auch darüber hinaus gehen. Bund und Länder sprachen sich auch für die Einführung einer allgemeinen Impflicht aus – diese könnte ab Februar 2022 «greifen», sagte die geschäftsführende Kanzlerin.
Und ich dachte, Frau Merkel müsste nicht mehr das Zepter übernehmen.
Aber allg. ist in Deutschland dasselbe Denken wie hier: (Bundesländer / Kantone) Sie dürften selbst handeln und viel viel weiter gehen, als die Regierung in Berlin / Bern sagt. Ja sie werden sogar aufgefordert. Aber machen? Ne... Abwarten, bis die Rergierung in Berlin / Bern das Zepter übernehmen müssen. Und dann wird gemeckert.