Erfahrung am Kepler Uniklinikum in Linz

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Amazoenchen
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Erfahrung am Kepler Uniklinikum in Linz

Beitrag von Amazoenchen » 16. Sep 2021, 17:07

Ich war für 1 Woche im KUK in Linz. (Kepler Uniklinikum).

Und zwar für ein Intensivmonitoring inkl. bei einem Anfall, dass sofort ein Tracer für ein iktales SPECT gespritzt wird.
Der Aufenthalt im KUK in Linz war sehr angenehm. – Ich konnte mich richtig erholen und chillen. .

Ich kann das KUK in Linz wirklich weiterempfehlen.

Freundliches zuvorkommendes Personal
grosszügiges helles Zimmer, Fenster nicht Richtung nächsten Wohnblock sonder über die Stadt
TV / WLAN
Radio (nur 5 Sender) Klangqualiät na ja. - für mich hat es gepasst
Fesche kleine Elektroden, die nie nachgeklebt oder ausgetauscht werden mussten, etc., Die ganze Elektronik die an einem „Gurt“ befestigt – kein Kabelsalat, liess sehr viel Bewegungsfreiheit zu. –
Bewegungsfreiheit trotz Reduktion der Medikamente. Ich wurde nicht zur Bettruhe verdonnert.
Köstlicher Griessschmarrn (den werde ich nicht so schnell vergessen).
Ärzte, die mich auf dem Laufenden hielten.
Personal, dass, (sogar) Anfallsmuster während des laufenden EEG erkannten und so die Injektion des Tracers auslösen konnten.

Die Injektion kann nur zwischen 8.00 - 13.00 Uhr gemacht werden, da sonst der Tracer zu zerfallen ist.
Ich konnte mit den Ärzten besprechen, dass sie die Medikamente ruhig ein wenig schneller runtergehen dürfen (Was gemacht wurde).

Ich konnte die Ruhe geniessen und den Gedanken nachhängen. Musik im Hintergrund hören. Auf dem Handy herumspielen. Den Laptop brauchte ich nur 3 oder 4 mal für kurze Zeit. Die mitgenommenen Bücher habe ich gar nicht angerührt.
Essen, na ja. Das Eintrittsgespräch war nicht so optimal. Der Assi-Arzt hatte wohl meine 2 Entlassungsbriefe meiner 2 IM nicht gelesen...
Schreibfehler sind mit Absicht und dienen nur zur Belustigung der Leser 8-)
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